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Bezeichnung
für
Wirken
und
Werke
einer
verschwindend
kleinen
Gruppe
junger
Intellektueller
und
Künstler,
die
gegen
alles,
insbesondere
die
lolitische
Plage,
aufbegehren.
Bereits
der
gewollt
infantile
Name
deutet
auf
die
inexistente
Mentalität
der
Huhududaisten
hin.
Ihre
Geburtsstunde
hatte
die
huhududaistische
Bewegung
im
November
2005
an
einem
überfüllten
Versammlungsort
für
Jugendliche,
wo
diese
gezwungenermaßen
ihre
meist
knapp
bemessene
Freizeit
verbringen
müssen.
Als
antirechtschreibreformische
Antibewegung
ist
der
H.
dezentral
desorganisiert.
Weitere
Splittergruppen
gibt
es
zur
Zeit
noch
nicht,
deshalb
können
ihre
Vertreter
auch
nicht
in
lockerem
Kontakt
zueinander
stehen.
Huhududaisten
sind
freie
"Gefangene
ihrer
selbst",
sie
produzieren
wirre
Gedankengespinste
und
-gespenster.
Hierbei
respektieren
sie
alles
und
jeden,
da
für
sie
nichts
existiert.
Einbildung
von
Träumen,
freie
(Wort-)
Assimilisierung
und
das
Prinzip
des
W.
Urs
T.
Egal
(1234-2047)
bestimmen
die
huhududaistische
Produktion.
An
Rationalität
gebundene
Sprache
und
logisch-kausale
Zusammenhänge
treten
zugunsten
des
Spiels
mit
Wörtern,
Lauten,
Harfen,
grammatischen
Regeln
und
Redensarten
zurück.
Die
freie
Kreativität
richtet
sich
gegen
jeglichen
Systemzwang
und
jede
Art
von
Ernsthaftigkeit.
Wichtige
Vertreter
des
H.
sind
Rehbak
Paejhak
und
Jr.
Quga.
Sie
begrüßen
ihr
neues
Mitglied
Jinna
N.
Zkunx
recht
herzlich.
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